Presse

 

Du willst auch etwas über Lunastoy schreiben bzw. veröffentlichen? Kein Problem: Wir haben ein spezielles Pressekit (mit Fotos, Pressetexten, MP3-Snippets und dem Logo) zusammengestellt, was wir Dir gerne mailen. Auf besonderen Wunsch erhältst Du auch eine Promo-CD samt Pressefolder per Post. Um das Pressekit anzufordern reicht eine kurze E-Mail mit Deinen Adressdaten.

 
Nachfolgend ein paar Pressestimmen zum neuen Album "Plastic Pin-Up":
 

"Nach acht Jahren veröffentlichen Lunastoy mit "Plastic Pin-Up" ein neues Album. Untätig waren die drei Musiker in dieser langen Zeit nicht, denn was auf "Plastic Pin-Up" zu hören ist, könnte innerhalb der Grenzen weicher elektronischer Klänge wohl kaum abwechslungsreicher sein. Von Trip-Hop über Eurodance bis hin zu Synthie-Klängen im Stile Camouflages reicht die Palette, von der wir euch mit "Confusion" einen Vorgeschmack servieren." Zillo, Ausgabe 09/2008

"Einen Moment lang vermittelt „Plastic Pin-up", das neue Album der Kölner Band Lunastoy, das Gefühl, dass hier jemand mit poppigen Melodien und nett hüpfenden Electroklängen überzeugen möchte. Doch hinter der vordergründigen Glätte braut sich bereits Düsternis zusammen: Ein gemeines Knarzen, schnellere Rhythmen, ein eindringlicher Gesang, schon zeigen Lunastoy sich von einer weniger netten Seite. Ein Song von puristischer Schönheit entsteht, wenn elektronische Klänge sich zurückhalten und Sänger Lorick mit klangvoller Stimme in melancholischen Erinnerungen schwelgt. Eine hörbare Bewunderung für Bands wie The Prodigy ist im Spiel, wenn die Electro-Klänge Oberhand gewinnen und sich von ihrer Tech-House- und Drum 'n' Bass-verliebten Seite zeigen. Mit ihrem abwechslungs- und einfallsreichen zweiten Longplayer stellen Lunastoy ihr Können unter Beweis."-se KÖLNER, Ausgabe 09/2008

"Confusion" klingt, als hätte es die 90er der Bon Jovis, Guns and Roses und Nirvanas nie gegeben. Da treffen die Depeche Mode der 80er direkt auf die Elektrotüfteleien eines Moby, der "Blue-Monday"-Sound von New Order auf die Trip Hop- Klänge von Massive Attack und die coolen Men Without Hats relaxen am Café del Mar-Strand anstatt ihren "Safety Dance" zu tanzen." FRANZZ, Ausgabe 09/2008

"...Dabei ist die Musik des Duos nicht leicht zu beschreiben. Eine Mischung aus Gary Glitter, Depeche Mode, Trio und Oomph scheint zwar selbst für musikalische Non-Konformisten nur schwer vorstellbar; dass man das Ganze in der Bühnen-Performance Electroglam nennen könnte, schon eher..." Karin M. Erdtmann, Kölner Stadt-Anzeiger vom 19.11.2008

"...Lunastoy sind mehr als bloß eine weitere Electro-Combo. Ihr Sound ist nicht zu kategorisieren. Angereichert mit House-Rhythmen, frickeligen Melodien und Breakbeats, bieten die insgesamt 16 Tracks auf Plastic Pin-Up einen eigenwilligen Kosmos. Jegliche Vergleiche mit irgendwelchenanderen Formationen schlagen da fehl. Auch wenn die teilweise hektischen Stücke etwas schwer zu verfolgen sind, so ist man doch erstaunt, wie frisch und unverbraucht elektronische Musik klingen kann. Anspieltipps sind das knarzige Hormone Blaster sowie die Albumversion von Hommage To The Dancefloor, entgegen dem Titel ein kleines, ruhiges Kleinod. Die ebenfalls auf dem Album vorhandene Radioversion indes ist ein treibender Pop-Song geworden. Eine Menge ungewöhnlicher Ideen also auf Plastic Pin-Up. Vielleicht nicht immer ganz geradlinig, aber durchaus eine hörenswerte Scheibe." (8 von 10 Punkten), Orkus-Magazin, Daniel Dreßler, Ausgabe 10/2008

...Mein Fazit: Der Stoff, aus dem die Träume sind! Eine Gnade für die Gehörmuscheln. Für alle Popper ein Muss! Für alle anderen: Reinhören lohnt sich auf jeden Fall! Extrem hoher Begeisterungsfaktor!!! www.musik.terrorverlag.de, Kampfmaus